Reto Demont und das feroplan-Team luden ein – und alle kamen

Reto Demont steht im Anzug auf einer Bühne, hält ein Mikrofon und spricht. Im Hintergrund sind Musikinstrumente und ein roter Vorhang zu sehen.

Kunden, Freunde, Mitarbeitende – der Papiersaal im Sihlcity war am 14. November 2019 mit den geladenen Gästen voll, die Stimmung vom ersten Moment an herzlich und unkompliziert. Statt Bestuhlung gab es lockere Sitzgelegenheiten und eine grosse Anzahl an Bistro-Tischen. Die Bühne machte neugierig, waren doch Show-Einlagen angekündigt. Als erstes nahm Reto Demont das Mikrofon in die Hand, um seine Gäste zu begrüssen, sich für ihr Kommen zu bedanken, um dann einen kurzen Rückblick auf die vergangenen 30 Jahre zu geben. Eine Erfolgsgeschichte, die begann, als Fassadenplanung noch Pionierarbeit war. Eine neue Dienstleistung im Bauprozess war geboren. Die Meilensteine: 1989 Firmengründung, 2000 Gründung der Niederlassung in Zürich, 2004 Niederlassung in Bern.

feroplan ist zu einem namhaften Kompetenzträger im Bereich Gebäudehülle und Fassade herangereift. In Zusammenarbeit mit ihren Kunden werden Eye-Catcher und Multitalente im Bereich Technik und Design entworfen.

Nicht ganz ernst gemeint war die Aussage von Reto Demont, dass er eigentlich 20 Jahre zu früh geboren worden wäre, denn erst jetzt nähme die Entwicklung der Fassade spannende Dimensionen an – als Alleskönner, Energiegewinner und schliesslich auch als Designobjekte. Um für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein, gab Reto Demont gleichzeitig auch seine Nachfolgeregelung bekannt: Marc Bischoff, langjähriger Weggefährte und Seelenverwandter, wird 2021 als Teilhaber des Unternehmens die Philosophie von feroplan mitprägen und weiter entwickeln.

Im Anschluss an seine Ansprache räumte Reto Demont die Bühne für Barbara Hutzenlaub, die mit köstlichem Humor musikalische Highlights aus der Handtasche zauberte und Einblicke in ihr Innenleben gab. Mit gekonntem Jodel, Salsa und ihrer Rockröhre schaffte sie – gemeinsam mit ihrer zartbesaiteten Musikerin Coco-Chantal – mühelos den Spagat zwischen Slapstick und Satire.

Nach einem köstlichen Flying Dinner, guten Gesprächen und gekonntem Netzwerken riss dann als Höhepunkt dieses Events die Bündner Live-Band «77 Bombay Street» die Gesellschaft zum Singen und Tanzen mit.

Die vier Brüder Matt, Joe, Esra und Simri sorgten von Beginn an akustisch ohne Schnickschnack mit ihrer Musik für gute Stimmung, gingen mit den Anwesenden auf Tuchfühlung und begeisterten bis in die hintersten Reihen.

Ein herrlicher und fetziger Abschluss einer gelungenen Jubiläumsfeier!

Gruppenfoto des feroplan Teams im Papiersaal.